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Dienstag, 1. November 2016
Frage mitohne Antwort #17
kasgra, 20:19
Machen Menschen Fehler oder Fehler Menschen?
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Montag, 31. Oktober 2016
Pre-NaNo 2016
kasgra, 22:52
So.
Morgen geht's los.
NaNoWriMo 2016.
50.000 Wörter in 30 Tagen.
Mal schauen.
Mein aktueller Terminplan sagt nein. Aber ich räume diesem blöden Planer kein Mitspracherecht ein. Soll er sich doch beschweren, wenn es ihm nicht passt. Dass will ich sehen, wie er seine Ansprüche durchsetzt! Blöder (machtloser!) Kalender.
Genug des Unsinns.
Die letzten Tagen waren mehr als gefüllt und meine "Planungen" sind weit weniger fortgeschritten, als ich gewollt hatte, aber einige Ideen schwirren noch unfestgehalten im Hinterkopf. Allabendlich brechen sie dann doch wieder über mich ein.
Das "große" Thema was noch ausstand, war wie realisitisch die ganze Geschichte werden sollte. Mein Gefühl sagt mir nicht als zu realistisch. Sie soll nicht "Fantasy" oder "SciFi" werden (und vor allem nicht albern), aber für was eher "realistisches" fehlt mir zusehr der "rote Faden".
"Unrealismus" lässt mir mehr kreative Freiheit in der Handlung und der Erlebnissen. Mehr Platz für "Inszenierungen".
Mal schauen was daraus wird. Ich habe Lust und es geht um den Spaß. Muss ja niemanden gefallen, nicht mal mir.
Und ich hatte noch an eine "Angewohnheit" des "Lebensretters" gehangen. Eine Angewohnheit die eine gewisse Souveränität in jeder Situation auszudrücken versteht.
Erst dachte ich an Rauchen, aber fande ich dann nicht mehr so gut.
Dann Kaugummi kauen. Dann an genervtes Kopfschütteln.
Mittlerweile bin ich bei dem desinteressierten Blick auf die (fiktive?) Uhr.
Bin noch für bessere Vorschläge offen.
Schreibfreudige Grüße,
Kas
Morgen geht's los.
NaNoWriMo 2016.
50.000 Wörter in 30 Tagen.
Mal schauen.
Mein aktueller Terminplan sagt nein. Aber ich räume diesem blöden Planer kein Mitspracherecht ein. Soll er sich doch beschweren, wenn es ihm nicht passt. Dass will ich sehen, wie er seine Ansprüche durchsetzt! Blöder (machtloser!) Kalender.
Genug des Unsinns.
Die letzten Tagen waren mehr als gefüllt und meine "Planungen" sind weit weniger fortgeschritten, als ich gewollt hatte, aber einige Ideen schwirren noch unfestgehalten im Hinterkopf. Allabendlich brechen sie dann doch wieder über mich ein.
Das "große" Thema was noch ausstand, war wie realisitisch die ganze Geschichte werden sollte. Mein Gefühl sagt mir nicht als zu realistisch. Sie soll nicht "Fantasy" oder "SciFi" werden (und vor allem nicht albern), aber für was eher "realistisches" fehlt mir zusehr der "rote Faden".
"Unrealismus" lässt mir mehr kreative Freiheit in der Handlung und der Erlebnissen. Mehr Platz für "Inszenierungen".
Mal schauen was daraus wird. Ich habe Lust und es geht um den Spaß. Muss ja niemanden gefallen, nicht mal mir.
Und ich hatte noch an eine "Angewohnheit" des "Lebensretters" gehangen. Eine Angewohnheit die eine gewisse Souveränität in jeder Situation auszudrücken versteht.
Erst dachte ich an Rauchen, aber fande ich dann nicht mehr so gut.
Dann Kaugummi kauen. Dann an genervtes Kopfschütteln.
Mittlerweile bin ich bei dem desinteressierten Blick auf die (fiktive?) Uhr.
Bin noch für bessere Vorschläge offen.
Schreibfreudige Grüße,
Kas
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Samstag, 29. Oktober 2016
Abendroutine II
kasgra, 23:59
Die letzten Abende war ich viel unterwegs. Alte, gute Freunde besucht und getroffen. Es tat gut sie nach langer Zeit wieder zusehen, sich zu unterhalten, zusammen zu trinken und zusammen zu lachen.
Jetzt bin ich alleine. Ich genieße es. Das Licht ist aus, bis auf den Laptop, eine kleine Schreibtischlampe und eine kleine Duftkerze, die ich mir angesteckt habe. Ich habe mir eine Decke über die Schultern geworfen und trinke Rum mit Cola oder Cola mit Rum. Ich verfluche mich, keine Limette besorgt zu haben, um den Drink angemessen zu verfeinern, aber ich hatte nicht daran gedacht, dass es heute so endet. Oder enden kann. Ich hatte mir überhaupt keinen Gedanken über den Abend gemacht.
Durch das gekippte Fenster höre ich das Leben der Stadt. Die Kneipen und Bars sind nicht weit und ich bin es gewöhnt die singenden und lallenden Betrunkenen zu hören, die auf die Busse warten oder erst einkehren. Es macht mich nachdenklich.
Ich muss an das eine oder andere denken, doch ich finde keinen klaren Gedanken, keine klare Richtung. Ich springe hin und her und nichts hält mich, kein Gedanke bleibt.
Ich denke an gestern und morgen, an alte Freunde, Familie, neue Bekannte und Weggefährten. Ich denk an Sie und Sie und verliere mich doch.
Ich denke an Blamagen und Gelächter, an Erfolge und Schulterklopfen, an Tage voller Schmerz und Tagen voller Leichtigkeit.
Ich denke an das, was kommen mag oder auch nicht, an das, was noch ungeschrieben ist und vielleicht auch bleibt.
Die Gedanken kommen und gehen und würde jetzt jemand klopfen und meine glückliche Einsamkeit stören, so würde ich aufstehen, die Decke wie den Mantel eines Königs um die Schulter gelegt, die Türe öffnen, sie oder ihn hereinbitten, einen weiteren Drink ausschütten, mich für die fehlende Limette entschuldigen und sie oder ihn einladen, gemeinsam mit mir diese Einsamkeit zu genießen.
Jetzt bin ich alleine. Ich genieße es. Das Licht ist aus, bis auf den Laptop, eine kleine Schreibtischlampe und eine kleine Duftkerze, die ich mir angesteckt habe. Ich habe mir eine Decke über die Schultern geworfen und trinke Rum mit Cola oder Cola mit Rum. Ich verfluche mich, keine Limette besorgt zu haben, um den Drink angemessen zu verfeinern, aber ich hatte nicht daran gedacht, dass es heute so endet. Oder enden kann. Ich hatte mir überhaupt keinen Gedanken über den Abend gemacht.
Durch das gekippte Fenster höre ich das Leben der Stadt. Die Kneipen und Bars sind nicht weit und ich bin es gewöhnt die singenden und lallenden Betrunkenen zu hören, die auf die Busse warten oder erst einkehren. Es macht mich nachdenklich.
Ich muss an das eine oder andere denken, doch ich finde keinen klaren Gedanken, keine klare Richtung. Ich springe hin und her und nichts hält mich, kein Gedanke bleibt.
Ich denke an gestern und morgen, an alte Freunde, Familie, neue Bekannte und Weggefährten. Ich denk an Sie und Sie und verliere mich doch.
Ich denke an Blamagen und Gelächter, an Erfolge und Schulterklopfen, an Tage voller Schmerz und Tagen voller Leichtigkeit.
Ich denke an das, was kommen mag oder auch nicht, an das, was noch ungeschrieben ist und vielleicht auch bleibt.
Die Gedanken kommen und gehen und würde jetzt jemand klopfen und meine glückliche Einsamkeit stören, so würde ich aufstehen, die Decke wie den Mantel eines Königs um die Schulter gelegt, die Türe öffnen, sie oder ihn hereinbitten, einen weiteren Drink ausschütten, mich für die fehlende Limette entschuldigen und sie oder ihn einladen, gemeinsam mit mir diese Einsamkeit zu genießen.
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Donnerstag, 27. Oktober 2016
Applaus
kasgra, 19:43
Applaus!
Die beste Idee
aber
trotzdem blamiert.
Die beste Idee
aber
trotzdem blamiert.
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Mittwoch, 26. Oktober 2016
Mangel?
kasgra, 01:33
Woran mangelt's?
An Idealen
oder
an Vernunft?
An Idealen
oder
an Vernunft?
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