Montag, 31. Oktober 2016
Pre-NaNo 2016
So.
Morgen geht's los.
NaNoWriMo 2016.
50.000 Wörter in 30 Tagen.
Mal schauen.

Mein aktueller Terminplan sagt nein. Aber ich räume diesem blöden Planer kein Mitspracherecht ein. Soll er sich doch beschweren, wenn es ihm nicht passt. Dass will ich sehen, wie er seine Ansprüche durchsetzt! Blöder (machtloser!) Kalender.

Genug des Unsinns.
Die letzten Tagen waren mehr als gefüllt und meine "Planungen" sind weit weniger fortgeschritten, als ich gewollt hatte, aber einige Ideen schwirren noch unfestgehalten im Hinterkopf. Allabendlich brechen sie dann doch wieder über mich ein.

Das "große" Thema was noch ausstand, war wie realisitisch die ganze Geschichte werden sollte. Mein Gefühl sagt mir nicht als zu realistisch. Sie soll nicht "Fantasy" oder "SciFi" werden (und vor allem nicht albern), aber für was eher "realistisches" fehlt mir zusehr der "rote Faden".
"Unrealismus" lässt mir mehr kreative Freiheit in der Handlung und der Erlebnissen. Mehr Platz für "Inszenierungen".

Mal schauen was daraus wird. Ich habe Lust und es geht um den Spaß. Muss ja niemanden gefallen, nicht mal mir.

Und ich hatte noch an eine "Angewohnheit" des "Lebensretters" gehangen. Eine Angewohnheit die eine gewisse Souveränität in jeder Situation auszudrücken versteht.
Erst dachte ich an Rauchen, aber fande ich dann nicht mehr so gut.
Dann Kaugummi kauen. Dann an genervtes Kopfschütteln.
Mittlerweile bin ich bei dem desinteressierten Blick auf die (fiktive?) Uhr.
Bin noch für bessere Vorschläge offen.

Schreibfreudige Grüße,
Kas

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Mir gefällt das mit dem auf die (fiktive?) Uhr gucken.
Aber hier trotzdem noch ein paar Vorschläge:
Ans Ohrläppchen fassen.
An die Nase tippen. (Jap, mache ich beides des öfteren)
Nägel abknabbern
Die (ficktive?) Uhr (Armband?) an ihren Platz drehen.
Falls er/sie/es eine Brille hat, die Brille hochschieben.

Joaa, mehr fällt mir auch nicht ein.^^

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Danke für die guten Vorschläge, aber es ist bei dem Uhren-schauen geblieben.

Mittlerweile habe ich sogar einiges an Bedeutung im Sinn, dass sie einen nicht ganz unwesentlichen Teil in der Geschichte spielen wird. War nicht so geplant, aber spontane, kreative Ideen sind meisten (immer?) gut.

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Ich bin für einen leise gemurmelten Fluch. So was wie "Du alter Mistkerl!"
Ich habe neulich einen Anime (sag nichts, solange die Story gut ist, sauge ich alles auf) geschaut. Eigentlich war es so ähnlich wie Butterfly Effekt. Die Hauptfigur konnte ohne es selbst zu beeinflussen in die Vergangenheit reisen, wenn irgendeine Tragödie in seiner unmittelbaren Nähe geschieht. Z. Bsp. wenn ein Kind überfahren wird, wird er ca. 5-10 min zurückgebeamt. Als seine Mutter ermordet wird, wird er in seine Schulzeit zurückgebeamt. Zu der Zeit hat seine Mutter den Mörder kennengelernt und jetzt muss er herausfinden wer es war. Ich fand die Story einfach wahnsinnig spannend und interessant.
Liebe Grüße!

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