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Donnerstag, 10. August 2017
Wertschätzung
kasgra, 00:44
Ich liebe es Leuten
zuzuhören,
nachzufragen,
nachzuhaken,
die über ihre
Leidenschaften schwärmen.
Sie sprechen mit
anderen Worten,
anderen Augen,
und nehmen es so gerne an
und geben dir so viel mit.
zuzuhören,
nachzufragen,
nachzuhaken,
die über ihre
Leidenschaften schwärmen.
Sie sprechen mit
anderen Worten,
anderen Augen,
und nehmen es so gerne an
und geben dir so viel mit.
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Mittwoch, 9. August 2017
Report #44 -
kasgra, 01:50
Komisch. Ein Wechselbad. Schwache und Starke Momente.
Ich hatte eine großartige Chance. Und habe sie irgendwie nicht genutzt. Oder besser gesagt, ich war nachlässig, hätte mich mehr reinhängen, mehr reinsteigern müssen. Jetzt ist es zu spät. Es wäre eigentlich genau das gewesen, was ich gewollt hätte. Oder etwa nicht? Eigentlich schon. Klar, es steht noch aus, aber mache ich mir groß Hoffnung? Eher nicht, aber mal schauen. Es wäre die beste Gelegenheit gewesen, in etwas reinzurutschen, Kontakte und Erfahrung zu sammeln. Einen Weg zu finden um anzufangen. Man kann Vergangenes nicht ändern.
Es gibt einen Plan B. Es gibt immer einen Plan B. Alles was nicht Plan A ist, ist Plan B.
Alte Freunde melden sich, neue Freunde melden sich. Ich bin viel unterwegs und habe noch viel zu tun. Es tut gut Menschen zu sehen, mit denen man auf einer Wellenlänge ist, vor allem, wenn man erstaunlich viel mit Menschen zu tun hat, bei denen das irgendwie nicht der Fall ist.
Erfahrung schweißt zusammen, Vergangenheit schweißt zusammen, ein ähnlicher Lebensweg schweißt zusammen. Es geht um mehr Verständnis und mehr Verstehen. Es gibt mir unglaublich viel.
Jammern. Ich hasse jammern. Jammern macht nicht glücklich. Jammern macht unglücklich. Reißt euch zusammen. Jeder Mensch hat Probleme. Und ich kann dir versprechen, du bist nicht die ärmste Sau aller Zeit. Glücklichsein ist Einstellungssache. Glück ist Einstellungssache. Ich arbeite dran.
Kas
Ich hatte eine großartige Chance. Und habe sie irgendwie nicht genutzt. Oder besser gesagt, ich war nachlässig, hätte mich mehr reinhängen, mehr reinsteigern müssen. Jetzt ist es zu spät. Es wäre eigentlich genau das gewesen, was ich gewollt hätte. Oder etwa nicht? Eigentlich schon. Klar, es steht noch aus, aber mache ich mir groß Hoffnung? Eher nicht, aber mal schauen. Es wäre die beste Gelegenheit gewesen, in etwas reinzurutschen, Kontakte und Erfahrung zu sammeln. Einen Weg zu finden um anzufangen. Man kann Vergangenes nicht ändern.
Es gibt einen Plan B. Es gibt immer einen Plan B. Alles was nicht Plan A ist, ist Plan B.
Alte Freunde melden sich, neue Freunde melden sich. Ich bin viel unterwegs und habe noch viel zu tun. Es tut gut Menschen zu sehen, mit denen man auf einer Wellenlänge ist, vor allem, wenn man erstaunlich viel mit Menschen zu tun hat, bei denen das irgendwie nicht der Fall ist.
Erfahrung schweißt zusammen, Vergangenheit schweißt zusammen, ein ähnlicher Lebensweg schweißt zusammen. Es geht um mehr Verständnis und mehr Verstehen. Es gibt mir unglaublich viel.
Jammern. Ich hasse jammern. Jammern macht nicht glücklich. Jammern macht unglücklich. Reißt euch zusammen. Jeder Mensch hat Probleme. Und ich kann dir versprechen, du bist nicht die ärmste Sau aller Zeit. Glücklichsein ist Einstellungssache. Glück ist Einstellungssache. Ich arbeite dran.
Kas
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Sonntag, 30. Juli 2017
Zyklische Enttäuschung
kasgra, 21:24
Ich kann nicht mehr. Würde ich gerne sagen, kann es aber nicht. Weil es nicht stimmt.
Ich will nicht mehr. Würde ich gerne sagen, kann es aber nicht. Weil es nicht stimmt.
Ich muss nicht mehr. Würde ich gerne sagen, kann es aber nicht. Weil es nicht stimmt.
Es fängt gerade erst wieder an, ein neuer Zyklus des Versuchens, des Versagens, des Resignierens. Der Vorteil: Wenig Überraschung. Der Nachteil: Wenig Überraschung und falsche Hoffnungen.
Auf ein Neues! Mal wieder. Auf ein Neues! Mal wieder. Auf ein Neues. Mal wieder.
Ich erwarte persönliche Revolutionen, keine kleine Reformen. Umbrüche. Aber es bleibt der alte Trott.
Leidenschaft? Welche Leidenschaft? Ich suche und weiß nicht was. Ich strebe und weiß nicht wo nach. Ich vergehe und ich weiß nicht wohin.
Unwissenheit ist Segen. Aber ich weiß, was passiert. Es ist zyklisch. Immer und immer wieder.
Verlorener Glaube? Welcher Glaube? Tiefpersönliche Enttäuschung. Selbsterschaffener Hass, Untergangssehnsucht?
Schwäche der Worte. Schwäche des Verstands. Schwäche des Verlangens.
Stärke der Routine. Stärke der Gewohnheit.
Stärke des Verlangens.
Flucht, du wirst gesucht. Flucht, du wirst vermisst. Den Sinn längst vermisst.
Ich will nicht mehr. Würde ich gerne sagen, kann es aber nicht. Weil es nicht stimmt.
Ich muss nicht mehr. Würde ich gerne sagen, kann es aber nicht. Weil es nicht stimmt.
Es fängt gerade erst wieder an, ein neuer Zyklus des Versuchens, des Versagens, des Resignierens. Der Vorteil: Wenig Überraschung. Der Nachteil: Wenig Überraschung und falsche Hoffnungen.
Auf ein Neues! Mal wieder. Auf ein Neues! Mal wieder. Auf ein Neues. Mal wieder.
Ich erwarte persönliche Revolutionen, keine kleine Reformen. Umbrüche. Aber es bleibt der alte Trott.
Leidenschaft? Welche Leidenschaft? Ich suche und weiß nicht was. Ich strebe und weiß nicht wo nach. Ich vergehe und ich weiß nicht wohin.
Unwissenheit ist Segen. Aber ich weiß, was passiert. Es ist zyklisch. Immer und immer wieder.
Verlorener Glaube? Welcher Glaube? Tiefpersönliche Enttäuschung. Selbsterschaffener Hass, Untergangssehnsucht?
Schwäche der Worte. Schwäche des Verstands. Schwäche des Verlangens.
Stärke der Routine. Stärke der Gewohnheit.
Stärke des Verlangens.
Flucht, du wirst gesucht. Flucht, du wirst vermisst. Den Sinn längst vermisst.
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Freitag, 28. Juli 2017
Eine Frage
kasgra, 01:47
Und die
anklagende Frage blieb:
Was genau
machst du
mit deiner Zeit?
anklagende Frage blieb:
Was genau
machst du
mit deiner Zeit?
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Sonntag, 23. Juli 2017
Report #43 - Allzupersönliches
kasgra, 03:18
Heute ganz ehrlich. Heute ganz persönlich. Versprochen. Leider. Warum? Weil es mich beschäftigt und mich nicht los lässt. Warum? Weil ich ratlos bin. Mal wieder. Wie immer. Oder nicht?
"Ich will ein Buch, dass mir etwas gibt." sagte ich zur Verkäuferin während ich vor endlosen Bücherregalen stehe. Zumindest im Tagtraum, während ich vor endlichen Bücherregalen im Buchladen stehe und meinen Blick verliere.
Ich will etwas, was mir etwas gibt. Ich will geben und nehmen. Ich will etwas, was mir etwas gibt und ich will etwas, was geben. Nicht irgendetwas, sondern etwas, dass das was ich gebe, auch etwas gibt. Versteht man das? Ich weiß es nicht. Vielleicht schon. Es geht um Bereicherung, Größe, Glück.
Sie ist toll. Sie ist attraktiv. Sie ist nett. Sie ist so süß. Sie ist höflich und schüchtern. Sie lacht über das was ich sage. Sie bemüht sich unheimlich. Sie freut sich wenn sie mich sieht. Sie will mich sehen. Sie will mehr.
Sie gibt mir... nichts? Es fühlt sich komisch an. Gefühle. Was soll ich tun? Ich wollte ihr eine Chance geben. Ich habe ihr eine gegeben. Jetzt fühle ich mich schlecht.
Ich glaube, ich brauch Impulse. Eine Art Muse. Jemand der mir hilft, mich zu entfalten. Jemand dem ich helfen kann. Ich war nicht verliebt. Ich bin nicht verliebt. Ich hätte es früher beenden sollen, jetzt stecke ich drin.
Ich muss es beenden. Ich tue mir so schwer, weil sie so gut ist. Es hilft nichts.
Wer alleine gut klar kommt, zieht die Einsamkeit an. Oder? Ich brauche niemanden um mich vollständig zu fühlen. Ich suche niemanden, der mich vervollständigt, ich suche jemanden der meinen Horizont erweitert.
Ich suche. Es ist so lächerlich.
Ich muss es beenden, ohne jemanden zu verletzen.
Ich kann es nicht beenden, ohne jemanden zu verletzen.
Ich bin gerne allein. Auf mich selbst muss ich weniger Rücksicht nehmen.
Was schreib ich hier eigentlich? Was soll's. Es bleibt.
Vorerst.
Kas
"Ich will ein Buch, dass mir etwas gibt." sagte ich zur Verkäuferin während ich vor endlosen Bücherregalen stehe. Zumindest im Tagtraum, während ich vor endlichen Bücherregalen im Buchladen stehe und meinen Blick verliere.
Ich will etwas, was mir etwas gibt. Ich will geben und nehmen. Ich will etwas, was mir etwas gibt und ich will etwas, was geben. Nicht irgendetwas, sondern etwas, dass das was ich gebe, auch etwas gibt. Versteht man das? Ich weiß es nicht. Vielleicht schon. Es geht um Bereicherung, Größe, Glück.
Sie ist toll. Sie ist attraktiv. Sie ist nett. Sie ist so süß. Sie ist höflich und schüchtern. Sie lacht über das was ich sage. Sie bemüht sich unheimlich. Sie freut sich wenn sie mich sieht. Sie will mich sehen. Sie will mehr.
Sie gibt mir... nichts? Es fühlt sich komisch an. Gefühle. Was soll ich tun? Ich wollte ihr eine Chance geben. Ich habe ihr eine gegeben. Jetzt fühle ich mich schlecht.
Ich glaube, ich brauch Impulse. Eine Art Muse. Jemand der mir hilft, mich zu entfalten. Jemand dem ich helfen kann. Ich war nicht verliebt. Ich bin nicht verliebt. Ich hätte es früher beenden sollen, jetzt stecke ich drin.
Ich muss es beenden. Ich tue mir so schwer, weil sie so gut ist. Es hilft nichts.
Wer alleine gut klar kommt, zieht die Einsamkeit an. Oder? Ich brauche niemanden um mich vollständig zu fühlen. Ich suche niemanden, der mich vervollständigt, ich suche jemanden der meinen Horizont erweitert.
Ich suche. Es ist so lächerlich.
Ich muss es beenden, ohne jemanden zu verletzen.
Ich kann es nicht beenden, ohne jemanden zu verletzen.
Ich bin gerne allein. Auf mich selbst muss ich weniger Rücksicht nehmen.
Was schreib ich hier eigentlich? Was soll's. Es bleibt.
Vorerst.
Kas
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