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Sonntag, 11. Juni 2017
Neptun V
kasgra, 01:31
Nun also Tag 5. Immerhin.
Heute sehr unproduktiv. Leider.
Dafür aber immer noch nicht den Verzicht aufgegeben. Es ist erstaunlich. Ich halte es durch.
Vielleicht ist das Prinzip des Fastens garnicht so verkehrt.
Es fühlt sich irgendwie gut an.
Habe mir für morgen und die kommende Woche viel vorgenommen und ich bin zuversichtlich. Alles wird. Morgen vielleicht auch hier wieder etwas länger.
Es wird.
Ich muss weitermachen.
Bis morgen. Hoffentlich.
Heute sehr unproduktiv. Leider.
Dafür aber immer noch nicht den Verzicht aufgegeben. Es ist erstaunlich. Ich halte es durch.
Vielleicht ist das Prinzip des Fastens garnicht so verkehrt.
Es fühlt sich irgendwie gut an.
Habe mir für morgen und die kommende Woche viel vorgenommen und ich bin zuversichtlich. Alles wird. Morgen vielleicht auch hier wieder etwas länger.
Es wird.
Ich muss weitermachen.
Bis morgen. Hoffentlich.
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Samstag, 10. Juni 2017
Neptun IV
kasgra, 00:31
Heute nicht viel erreicht. Aber auch nicht aufgegeben.
Morgen ist ein neuer Tag.
Ich muss weitermachen.
Bis morgen. Hoffentlich.
Morgen ist ein neuer Tag.
Ich muss weitermachen.
Bis morgen. Hoffentlich.
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Donnerstag, 8. Juni 2017
Neptun III
kasgra, 19:10
Weiterhin eher schleppend. Sehr ausgelaugt. Wetterbedingt? Irgendwie nichts halbes und nichts ganzes.
Noch stecke ich den Kopf nicht in den Sand.
Sie saß im Kino zwei Plätze neben mir. Erstaunlich welche Rolle Sie zumindest hier im Blog einnimmt. Wie klein ist die Welt? Ich konnte den Zufall kaum glauben. War unangenehm, keine Frage. Vor dem Film ein überraschtes Lächeln, kurzer belangloser Smalltalk und nach dem Film eine nette Verabschiedung. Zum Glück war ich doch nicht alleine da, wobei, egal.
Irgendwie war es gut so konfrontiert zu werden. So direkt. Keine Möglichkeit es irgendwie zu "ignorieren", zu vermeiden, aus dem Weg zu gehen.
Vielleicht muss man sich öfter zu etwas zwingen? Gnadenloser mit sich selbst sein? Die bewusste Konfrontation mit sich selbst und den Dingen die man nicht mag, denen man aus dem Weg geht, suchen? Konfrontationstherapie?
Ich muss weitermachen.
Bis morgen. Hoffentlich.
Noch stecke ich den Kopf nicht in den Sand.
Sie saß im Kino zwei Plätze neben mir. Erstaunlich welche Rolle Sie zumindest hier im Blog einnimmt. Wie klein ist die Welt? Ich konnte den Zufall kaum glauben. War unangenehm, keine Frage. Vor dem Film ein überraschtes Lächeln, kurzer belangloser Smalltalk und nach dem Film eine nette Verabschiedung. Zum Glück war ich doch nicht alleine da, wobei, egal.
Irgendwie war es gut so konfrontiert zu werden. So direkt. Keine Möglichkeit es irgendwie zu "ignorieren", zu vermeiden, aus dem Weg zu gehen.
Vielleicht muss man sich öfter zu etwas zwingen? Gnadenloser mit sich selbst sein? Die bewusste Konfrontation mit sich selbst und den Dingen die man nicht mag, denen man aus dem Weg geht, suchen? Konfrontationstherapie?
Ich muss weitermachen.
Bis morgen. Hoffentlich.
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Mittwoch, 7. Juni 2017
Neptun II
kasgra, 15:28
Heute läuft bisher schleppend. Nicht so schnell oder produktiv wie ich gerne möchte. Es geht voran, aber irgendwie. Ich weiß nicht. Muss besser werden.
Heute habe ich meinen "freien Tag", also muss zumindest nicht an die Uni aber dafür arbeiten. Was heißt "arbeiten". Besser gesagt, wöchentliches Treffen mit dem Chef. Home-Office ist ein Traum. Zumindest für mich. Und dazu leicht verdientes Geld, wenn auch nicht viel.
Und die "Spätschicht" fällt heute weg. Kino ist angesagt, mit einem Freund der momentan nicht ganz auf der Höhe ist. Rechne eigentlich damit, dass er noch absagt. Notfalls gehe ich doch alleine.
Was hält mich zurück? Irgendwie Erinnerungen. Negative Erinnerungen. Erinnerungen an Peinliches, an Versagen, an Verpassten, an falsches Handeln, an Verfehlungen. Immer wieder holen sie mich ein. Kann ich damit abschließen? Wie kann ich damit abschließen?
Diese Erinnerungen rufen Selbstzweifel und Selbstablehnung. Die Frage bleibt dann: Warum? Warum hast du das damals gemacht, getan, gedacht? Ein Mitgift der ständigen Reflexion? Wird man das los? Werde ich das los?
Bis morgen. Hoffentlich.
Heute habe ich meinen "freien Tag", also muss zumindest nicht an die Uni aber dafür arbeiten. Was heißt "arbeiten". Besser gesagt, wöchentliches Treffen mit dem Chef. Home-Office ist ein Traum. Zumindest für mich. Und dazu leicht verdientes Geld, wenn auch nicht viel.
Und die "Spätschicht" fällt heute weg. Kino ist angesagt, mit einem Freund der momentan nicht ganz auf der Höhe ist. Rechne eigentlich damit, dass er noch absagt. Notfalls gehe ich doch alleine.
Was hält mich zurück? Irgendwie Erinnerungen. Negative Erinnerungen. Erinnerungen an Peinliches, an Versagen, an Verpassten, an falsches Handeln, an Verfehlungen. Immer wieder holen sie mich ein. Kann ich damit abschließen? Wie kann ich damit abschließen?
Diese Erinnerungen rufen Selbstzweifel und Selbstablehnung. Die Frage bleibt dann: Warum? Warum hast du das damals gemacht, getan, gedacht? Ein Mitgift der ständigen Reflexion? Wird man das los? Werde ich das los?
Bis morgen. Hoffentlich.
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Dienstag, 6. Juni 2017
Neptun (?)
kasgra, 20:22
Mh. Wie soll ich anfangen? Ein "neues Projekt".
Man ist irgendwie unzufrieden. Will Sachen ändern, Sachen die einen stören, aufhalten, belasten. Sachen, die einem schwerfallen zu ändern, weil man selbst nur Mensch ist.
Ich setze mir immer Stichtage. "Ab heute!". Und naja. Es bekommt eine gewisse Periodik (spannend, musste erstmal nachschauen ob's das Wort überhaupt gibt: laut Duden auch Periodizität).
Und heute also wieder. Oder besser gesagt gestern, oder noch besser gesagt, reifte die Idee wiedermal am lahmenden Wochenende.
Zuviel Schlaf.
Zuviel Prokrastination.
Zuviel Alkohol.
Zuviel Frust.
Zuviel Fett.
Zuviel Zucker.
Zuviel Negatives.
Mehr Sport.
Mehr Disziplin.
Mehr Motivation.
Mehr Bewegung.
Mehr Vitamine.
Mehr Hingabe.
Mehr Positives.
Irgendwie.
Doch, ich habe mich gefragt, woran es vielleicht immer gescheitert ist? Und deshalb dachte ich mir, ich schreibe hier darüber, (vielleicht) jeden Tag. Meine Verpflichtung mir selbst gegenüber euch gegenüber, liebe anonyme Leser. Wisst ihr was ich meine? Meine selbstgesetzte Pflicht mir selbst gegenüber hat mir wohl nicht gereicht? Versteht man es? Ich weiß es nicht, aber ich glaube schon.
Ich weiß noch nicht, wie die tägliche Einträge aussehen werden, aber das kriegen wir. Vielleicht interessiert es den einen oder anderen ja.
Aber genug "Prolog".
Was der Titel soll? Heute vor 73 Jahren begann Operation Overlord, beziehungsweise Operation Neptune. Die Landung der Alliierten Truppen in der Normandie. Unglaublich, irgendwie unvorstellbar. Mit meinen zweiundzwanzig Jahren wäre ich sicher auch "eingezogen" worden (natürlich auf der anderen Seite). Erstaunlich irreal. Erstaunlich wenig weiß man die heutigen Zeiten wohl zu schätzen (?). Ich wäre wohl furchtbar schlechtes Kanonenfutter. Wenngleich Krieg für mich auch etwas faszinierendes hat. Klingt vielleicht pervers, ist es vielleicht auch.
Ein Beispiel: Paradummys. Wurden auch am frühen Morgen des 6. Juni 1944 im französischen Hinterland abgeworfen. Fallschirmspringerpuppen. Wie unglaublich kreativ, genial und einfallsreich ist das denn bitte?
Mir kommt die Idee, einer Kurzgeschichte über einen Paradummy... Vielleicht? Für so einen Unsinn habe ich ja diesen Blog auch irgendwie.
Das soll's für heute gewesen sein. "Spätschicht", dann Sport, dann "Nachtschicht". Vorlesungen nachbereiten und an einer Arbeit weiterschreiben. Irgendwie tüchtig sein. Positiv bleiben.
Bis morgen. Hoffentlich.
Man ist irgendwie unzufrieden. Will Sachen ändern, Sachen die einen stören, aufhalten, belasten. Sachen, die einem schwerfallen zu ändern, weil man selbst nur Mensch ist.
Ich setze mir immer Stichtage. "Ab heute!". Und naja. Es bekommt eine gewisse Periodik (spannend, musste erstmal nachschauen ob's das Wort überhaupt gibt: laut Duden auch Periodizität).
Und heute also wieder. Oder besser gesagt gestern, oder noch besser gesagt, reifte die Idee wiedermal am lahmenden Wochenende.
Zuviel Schlaf.
Zuviel Prokrastination.
Zuviel Alkohol.
Zuviel Frust.
Zuviel Fett.
Zuviel Zucker.
Zuviel Negatives.
Mehr Sport.
Mehr Disziplin.
Mehr Motivation.
Mehr Bewegung.
Mehr Vitamine.
Mehr Hingabe.
Mehr Positives.
Irgendwie.
Doch, ich habe mich gefragt, woran es vielleicht immer gescheitert ist? Und deshalb dachte ich mir, ich schreibe hier darüber, (vielleicht) jeden Tag. Meine Verpflichtung mir selbst gegenüber euch gegenüber, liebe anonyme Leser. Wisst ihr was ich meine? Meine selbstgesetzte Pflicht mir selbst gegenüber hat mir wohl nicht gereicht? Versteht man es? Ich weiß es nicht, aber ich glaube schon.
Ich weiß noch nicht, wie die tägliche Einträge aussehen werden, aber das kriegen wir. Vielleicht interessiert es den einen oder anderen ja.
Aber genug "Prolog".
Was der Titel soll? Heute vor 73 Jahren begann Operation Overlord, beziehungsweise Operation Neptune. Die Landung der Alliierten Truppen in der Normandie. Unglaublich, irgendwie unvorstellbar. Mit meinen zweiundzwanzig Jahren wäre ich sicher auch "eingezogen" worden (natürlich auf der anderen Seite). Erstaunlich irreal. Erstaunlich wenig weiß man die heutigen Zeiten wohl zu schätzen (?). Ich wäre wohl furchtbar schlechtes Kanonenfutter. Wenngleich Krieg für mich auch etwas faszinierendes hat. Klingt vielleicht pervers, ist es vielleicht auch.
Ein Beispiel: Paradummys. Wurden auch am frühen Morgen des 6. Juni 1944 im französischen Hinterland abgeworfen. Fallschirmspringerpuppen. Wie unglaublich kreativ, genial und einfallsreich ist das denn bitte?
Mir kommt die Idee, einer Kurzgeschichte über einen Paradummy... Vielleicht? Für so einen Unsinn habe ich ja diesen Blog auch irgendwie.
Das soll's für heute gewesen sein. "Spätschicht", dann Sport, dann "Nachtschicht". Vorlesungen nachbereiten und an einer Arbeit weiterschreiben. Irgendwie tüchtig sein. Positiv bleiben.
Bis morgen. Hoffentlich.
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