Sonntag, 3. Dezember 2017
Report #52 - Nächtliche Stimmung.
kasgra, 04:52
Ich sollte schlafen, keine Frage.
Stattdessen sitze ich im Bett und trinke die letztens Schlücke meines letzten Bieres.
Und ich werde sentimental. Oder doch melancholisch?
Gefühle sind faszinierend. Menschen auch. Ich habe zur Zeit eigentlich viel zu verarbeiten, aber weiß nicht, ob ich hier schreiben soll, oder besser gesagt, will? Es ist schwer.
Es ist so schwer zu beschreiben zur Zeit.
Eine Mischung aus Aufbruch und Verzweiflung?
Dinge ergeben sich und doch, weiß ich nicht, wohin und verliere mich in Gedanken an die Vergangenheit.
Was war, was hätte sein können, wie es sein könnte. Es sind keine hilfreichen Gedanken.
Dann denke ich an die Zukunft, was ich tun könnte, wie es werden könnte, wie es schon hätte sein können.
Ich bin kein Freund des Lebe-im-Hier-und-Jetzt.
Was ich bräuchte, oder was ich denke, was ich bräuchte, wäre ein Glücksmoment. Nicht diese kleinen, Momente, sondern diese spontane, unerwartete Euphorie. Wisst ihr, liebe Leser und Leserinnen, was ich meine? Dieser Moment gelebter Großartigkeit? Es muss keine Liebe sein, oder doch? Aber nicht zwingend die Liebe zu einem anderen Menschen, aber doch die Liebe zum Leben gewissermaßen. Es kann eine unschlagbare Zeile in einem Buch sein, eine großartige Szene in einem Film oder auch nur einfach eine alltägliche Situation im Alltag.
Es muss nur etwas sein, was mir etwas gibt. Ich weiß nicht was. Vielleicht, dass die Welt doch Großartig ist und jeder Trott besiegbar ist? Das es Kleinigkeiten sein können, die die Großartigkeit des Lebens, der Gefühle, der Kunst, der Welt ausmachen? Ich weiß es nicht.
Ich komme nicht zum lesen, noch viel an die frische Luft. Ich brauch Bewegung, Sonne, Gesellschaft, einfache Glücksgefühle.
Und weniger Alkohol, weniger Stress, weniger Resignation.
Mehr Sinnlichkeit in dieser sinnlichen Zeit?
Viele, liebe Grüße
Kas
Stattdessen sitze ich im Bett und trinke die letztens Schlücke meines letzten Bieres.
Und ich werde sentimental. Oder doch melancholisch?
Gefühle sind faszinierend. Menschen auch. Ich habe zur Zeit eigentlich viel zu verarbeiten, aber weiß nicht, ob ich hier schreiben soll, oder besser gesagt, will? Es ist schwer.
Es ist so schwer zu beschreiben zur Zeit.
Eine Mischung aus Aufbruch und Verzweiflung?
Dinge ergeben sich und doch, weiß ich nicht, wohin und verliere mich in Gedanken an die Vergangenheit.
Was war, was hätte sein können, wie es sein könnte. Es sind keine hilfreichen Gedanken.
Dann denke ich an die Zukunft, was ich tun könnte, wie es werden könnte, wie es schon hätte sein können.
Ich bin kein Freund des Lebe-im-Hier-und-Jetzt.
Was ich bräuchte, oder was ich denke, was ich bräuchte, wäre ein Glücksmoment. Nicht diese kleinen, Momente, sondern diese spontane, unerwartete Euphorie. Wisst ihr, liebe Leser und Leserinnen, was ich meine? Dieser Moment gelebter Großartigkeit? Es muss keine Liebe sein, oder doch? Aber nicht zwingend die Liebe zu einem anderen Menschen, aber doch die Liebe zum Leben gewissermaßen. Es kann eine unschlagbare Zeile in einem Buch sein, eine großartige Szene in einem Film oder auch nur einfach eine alltägliche Situation im Alltag.
Es muss nur etwas sein, was mir etwas gibt. Ich weiß nicht was. Vielleicht, dass die Welt doch Großartig ist und jeder Trott besiegbar ist? Das es Kleinigkeiten sein können, die die Großartigkeit des Lebens, der Gefühle, der Kunst, der Welt ausmachen? Ich weiß es nicht.
Ich komme nicht zum lesen, noch viel an die frische Luft. Ich brauch Bewegung, Sonne, Gesellschaft, einfache Glücksgefühle.
Und weniger Alkohol, weniger Stress, weniger Resignation.
Mehr Sinnlichkeit in dieser sinnlichen Zeit?
Viele, liebe Grüße
Kas
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