Mittwoch, 8. November 2017
Report #50 - Schicksal?
kasgra, 01:48
He Kas, lebst du noch?
Weiß ich nicht, aber mir geht's gut.
Was gibt's so neues?
Weiß ich nicht, aber mir geht's gut.
Kas?
Ja, mir geht's gut!
Es ist soweit. Die Teezeit beginnt. Endlich. Die Zeit in der ich die Feierabendbierchen durch Feierabendteechen ersetze. Die einsame, gesellige Zeit weicht der einsamen, sinnlichen Zeit.
Zur Zeit habe ich viel zu tun, bin ich Stress, aber ich glaube, es wird gut. Es fühlt sich an, als wäre alles kurz davor sich zu überschlagen, als baue sich eine Welle auf und wartet nur darauf, loszubrechen und mich mitzureißen. Im positiven Sinne.
Glaubt man an das Schicksal? In irgendeinem Sinne? Oder doch Gottes Fügung? Oder doch Zufall? Warum ich frage?
Weil manche Sachen so offensichtlich plötzlich anders laufen, sich anders ergeben, anders passieren, als geplant, gedacht, gefühlt und gewusst.
Ich kann nicht sagen, ob ich daran glaube, aber ich denke, dass es egal ist. Schlussendlich glaube ich immer noch, dass ich verantwortlich bin. Zumindest für alles, für das ich im Fall der Fälle, mit allen Mitteln, in der Lage wäre, zu ändern.
Ach, ich habe den NaNoWriMo verpasst dieses Jahr. Diesmal also kein klägliches Scheitern nach 20.000 Wörtern oder weniger. Dabei habe ich mich doch schon daran gewöhnt...
Mittlerweile spiele ich mit den Gedanken ein "Theaterstück" zu schreiben. Warum? Dialoge schreiben macht mir irgendwie mehr Spaß.
Teetrinkende, Nächtlich-Entspannte Grüße,
Kas
Weiß ich nicht, aber mir geht's gut.
Was gibt's so neues?
Weiß ich nicht, aber mir geht's gut.
Kas?
Ja, mir geht's gut!
Es ist soweit. Die Teezeit beginnt. Endlich. Die Zeit in der ich die Feierabendbierchen durch Feierabendteechen ersetze. Die einsame, gesellige Zeit weicht der einsamen, sinnlichen Zeit.
Zur Zeit habe ich viel zu tun, bin ich Stress, aber ich glaube, es wird gut. Es fühlt sich an, als wäre alles kurz davor sich zu überschlagen, als baue sich eine Welle auf und wartet nur darauf, loszubrechen und mich mitzureißen. Im positiven Sinne.
Glaubt man an das Schicksal? In irgendeinem Sinne? Oder doch Gottes Fügung? Oder doch Zufall? Warum ich frage?
Weil manche Sachen so offensichtlich plötzlich anders laufen, sich anders ergeben, anders passieren, als geplant, gedacht, gefühlt und gewusst.
Ich kann nicht sagen, ob ich daran glaube, aber ich denke, dass es egal ist. Schlussendlich glaube ich immer noch, dass ich verantwortlich bin. Zumindest für alles, für das ich im Fall der Fälle, mit allen Mitteln, in der Lage wäre, zu ändern.
Ach, ich habe den NaNoWriMo verpasst dieses Jahr. Diesmal also kein klägliches Scheitern nach 20.000 Wörtern oder weniger. Dabei habe ich mich doch schon daran gewöhnt...
Mittlerweile spiele ich mit den Gedanken ein "Theaterstück" zu schreiben. Warum? Dialoge schreiben macht mir irgendwie mehr Spaß.
Teetrinkende, Nächtlich-Entspannte Grüße,
Kas
... comment
...bereits 268 x gelesen