Sonntag, 13. November 2016
Report #23
Schlussendlich hilft es ja nichts.
Die Zeit vergeht ja doch.

Ich habe den Anfang der Woche mit einer leichten (Dank frühzeitiger Gegenmaßnahmen) Grippe/Erkältung gekämpft und nun hat sich wieder ein riesiger Berg von Unerledigtem aufgestaut.
Einiges konnte ich an diesem ruhigen Wochenende nachholen, aber bei weitem nicht genug.

Umso mehr habe ich mir für die kommende Woche vorgenommen. Handeln, Arbeiten, Machen ist die Devise. Aber nicht nur. Ich glaube die Mischung macht's. Bloß nicht nur denken und nicht handeln, und auch nicht nur handeln und nicht denken. Eine Mischung aus bewusstem Denken und bewusstem Handeln.

Und natürlich Disziplin. Selbstdisziplin. Und Motivation. Braucht man Ziele zum streben? Oder gibt es eine Art, grundlose, unabhängige Motivation. Einen (un?)bewussten Drang nach vorn (oder wohin auch immer?)

Lethargie, Untätigkeit, Handelsunfähigkeit sind doch das Ende jeden Fortschritts. Egal welcher Art. Angst und Unsicherheit auch.

Heute nur wieder Fragmente, ich entschuldige mich. Leider bin ich wieder etwas rückfällig geworden, wieder alte Muster. Panik, Unruhe. Und seit einer ganzen Woche kein Tropfen Alkohol. Zum Glück?

Kann nur besser werden. Immer.
Den Wecker für morgen bereits eine Stunde früher gestellt. Frühsport steht an.

Durchatmen, durchstarten. Frischer Tatendrang, adieu Lustlosigkeit.

Wie sagt man:
Das Glück ist mit den Mutigen/Tüchtigen/Wemauchimmer/Hauptsache mit mir?
Ach, es klappt auch ohne Glück, oder? Muss.

Kas

... comment

...bereits 202 x gelesen