Dienstag, 18. Oktober 2016
NaNoWriMo 2016
kasgra, 22:33
Bald ist es wieder soweit und ich überlege es wieder einmal zu versuchen. Vor zwei Jahren bin ich bei knapp 39.000 Wörtern gescheitert und habe es seitdem nicht mehr angeklickt. Letztes Jahr war viel früher Schluss.
NaNoWriMo ist der (National) Novel Writing Month ein kreatives Schreibprojekt mit dem Ziel innerhalb (!) des Novembers einen "Roman/Novel" mit 50.000 Wörtern zu schreiben. Am Besten liest man sich wohl den Wikipedia-Artikel durch. Es geht auch darum, den inneren Kritiker auszuschalten, was wohl nie schaden kann.
Vielleicht wagt der eine oder andere kreative Schreiber auch den Versuch? Ich mag die Idee mit festem, klarem Ziel.
Ich mag das kreative Schreiben, das Freilassen der Ideen, das Zeichnen von Bildern und Momenten. Für mich hat das Schreiben manchmal etwas meditatives, erfüllendes, befreiendes. Seien es nun längere Texte oder auch die Zeilen hier. Ich glaube, es geht weniger um Leser, als ums Schreiben. Schreiben hilft.
Achja, wichtig ist: Die Planung darf schon vor dem 1. November beginnen, nur der eigentliche Schreibprozess startet dort.
Die momentane Idee die in meinem Kopf herumschwirrt ist wieder recht absurd/speziell und ich bezweifle, dass sie genug hergibt, um die 50.000 Wörter zu füllen. Vielleicht muss ich ausschweifender werden (ich bevorzuge doch irgendwie, die wenigen Worte. Mit wenig viel ausdrücken, war das Ziel, zumindest bei den "Zeilen").
Die Hauptperson (wahrscheinlich Ich-Perspektive?) erleidet einen Unfall und in Ahnung ihres bevorstehenden Todes bereut sie ihre bisherige Tatenlosigkeit und ihr ereignisloses/ereignisarmes Leben. Jedoch kommt unerwartet Hilfe von einer "mephistophelen"(?) Gestalt, die sie rettet und vor dem "bereuten" Tod bewahrt. Die HP überlebt und gerät in einen "agonischen"(?) Strudel von sich überwerfenden, todesnahen, ereignisreichen Situationen an der Seite ihres lebensmüden Lebensretters, der den Situationen entgegen fiebert und trotzdem, vor allem im Angesicht des Todes souverän bleibt. Was fehlt bisher, ein gelungenes Ende, aber einige Ideen dazu sind da.
Wie gesagt, niemand außer mir (wenn überhaupt) wird das je lesen, wenn ich es denn schreibe, und mir gefällt die Idee irgendwie. Und das ist mir die Hauptsache. Das es Spaß macht. Es geht etwas in die Richtung von diesen Zeilen. Aber es soll weniger dunkel, mehr Lebens bejahend werden und auch etwas anderes ausdrücken. Wobei die Zeilen vom "Lebensretter/Mephisto" kommen könnten.
Naja, ich stecke grad noch hier und da (wenn ich Zeithabe finde) in der Planung und werde es auf jeden Fall wieder probieren, dass Ziel zu erreichen. Ich überlege, ab und an hier "Statusreports" zugeben und vielleicht die eine oder andere Frage zu einer Idee zu stellen, wenn es mal "klemmt."
Ich weiß nicht, ob das jemanden interessiert, aber man braucht es ja notfalls nicht zu lesen, aber vielleicht hilft es.
So genug. Sehe gerade: 200 Tage in Grau . Wie die Zeit vergeht. Jubiläum. Zeit für ein Bier.
Zum Wohl
und Prost
undso.
Kas
NaNoWriMo ist der (National) Novel Writing Month ein kreatives Schreibprojekt mit dem Ziel innerhalb (!) des Novembers einen "Roman/Novel" mit 50.000 Wörtern zu schreiben. Am Besten liest man sich wohl den Wikipedia-Artikel durch. Es geht auch darum, den inneren Kritiker auszuschalten, was wohl nie schaden kann.
Vielleicht wagt der eine oder andere kreative Schreiber auch den Versuch? Ich mag die Idee mit festem, klarem Ziel.
Ich mag das kreative Schreiben, das Freilassen der Ideen, das Zeichnen von Bildern und Momenten. Für mich hat das Schreiben manchmal etwas meditatives, erfüllendes, befreiendes. Seien es nun längere Texte oder auch die Zeilen hier. Ich glaube, es geht weniger um Leser, als ums Schreiben. Schreiben hilft.
Achja, wichtig ist: Die Planung darf schon vor dem 1. November beginnen, nur der eigentliche Schreibprozess startet dort.
Die momentane Idee die in meinem Kopf herumschwirrt ist wieder recht absurd/speziell und ich bezweifle, dass sie genug hergibt, um die 50.000 Wörter zu füllen. Vielleicht muss ich ausschweifender werden (ich bevorzuge doch irgendwie, die wenigen Worte. Mit wenig viel ausdrücken, war das Ziel, zumindest bei den "Zeilen").
Die Hauptperson (wahrscheinlich Ich-Perspektive?) erleidet einen Unfall und in Ahnung ihres bevorstehenden Todes bereut sie ihre bisherige Tatenlosigkeit und ihr ereignisloses/ereignisarmes Leben. Jedoch kommt unerwartet Hilfe von einer "mephistophelen"(?) Gestalt, die sie rettet und vor dem "bereuten" Tod bewahrt. Die HP überlebt und gerät in einen "agonischen"(?) Strudel von sich überwerfenden, todesnahen, ereignisreichen Situationen an der Seite ihres lebensmüden Lebensretters, der den Situationen entgegen fiebert und trotzdem, vor allem im Angesicht des Todes souverän bleibt. Was fehlt bisher, ein gelungenes Ende, aber einige Ideen dazu sind da.
Wie gesagt, niemand außer mir (wenn überhaupt) wird das je lesen, wenn ich es denn schreibe, und mir gefällt die Idee irgendwie. Und das ist mir die Hauptsache. Das es Spaß macht. Es geht etwas in die Richtung von diesen Zeilen. Aber es soll weniger dunkel, mehr Lebens bejahend werden und auch etwas anderes ausdrücken. Wobei die Zeilen vom "Lebensretter/Mephisto" kommen könnten.
Naja, ich stecke grad noch hier und da (wenn ich Zeit
Ich weiß nicht, ob das jemanden interessiert, aber man braucht es ja notfalls nicht zu lesen, aber vielleicht hilft es.
So genug. Sehe gerade: 200 Tage in Grau . Wie die Zeit vergeht. Jubiläum. Zeit für ein Bier.
Zum Wohl
und Prost
undso.
Kas
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juli177,
Mittwoch, 19. Oktober 2016, 13:26
Dieser Kommentar verdient keine Überschrift!
Ich hab grad Zeit und etwas lange Weile, darum schreib´ ich drauf los. Ich habe nämlich gerade gelernt, dass ich heute Platzangst habe, eine Unterart der Agoraphobie.
Ich schreibe auch gern. Von jeher schon. Ich wollte eine lange Zeit Schriftstellerin werden. Ich habe ab und zu Geschichten geschrieben und auch heute noch, wenn ich depri bin, male ich mir Geschichten aus, die mich beruhigen. Aber wie das nun mal so ist, hört man irgendwann auf zu träumen und sieht das Leben realistisch. Man sucht sich einen Job, von dem man leben kann. Man hat weniger Zeit zu lesen und gar keine Zeit zu schreiben. Ist ja auch kindisch, Geschichten schreiben! (Achtung Ironie!)
Ich mag es mich in Geschichten zu verlieren, egal ob in einem Buch oder in einem Film. Ich mag es Charaktere zu erschaffen und meine eigene Geschichte zu erzählen.
Von jeher, hat mich schon immer das Dunkle fasziniert. Ich liebe Horrorfilme und meine Sammlung an Gruselkurzgeschichten, Egar Allen Poe und als wir in der Schule Faust durchnahmen, war das eines der besten Schuljahre.
Ich hab so ziemlich jeden halbwegs passablen Horrorfilm gesehen. Nightmare on Elmstreet war einer meiner ersten Horrorfilme, den ich sah.
Zur Zeit schaue ich mal alle Staffeln Supernatural an. Da gibt es eine Figur, ein Engel namens Castiel. Sein Spitzname ist Cas (ausgesprochen Käss). Ich muss immer daran denken, wenn ich das Kas unter deinen Eintrag lese. Das kann alles bedeuten, deinen Namen beinhalten, deinen Spitznamen oder einfach ein fiktives Kürzel, ein Alias oder ein Künstlername. Es kann für etwas stehen, dass man bewundert oder sein möchte, aber für mich bedeutet es Käss, nicht zu Verwechseln mit Käse, denn Käse mag ich nicht, aber Kas schon.
Ähm, ja, irgendwie hab ich den Faden verloren, den ich sowieso nicht habe, vielleicht nicht ein mal alle Tassen im Schrank.
Naja, was ich eigentlich mit diesem langen sinnlosen Text sagen wollte: SCHREIB!
Ich finde deine Idee ganz ehrlich interessant. Der Tod ist das ehrfürchtigste Ereignis im Leben eines Menschen und auch ich habe Angst etwas zu bereuen, etwas zu verpassen oder nicht genug gelebt zu haben. Das ist ein guter Stoff. Man sollte sich vielleicht überlegen, ob der vermeintliche Lebensretter wirklich so wohlgesonnen ist oder nicht doch eine ganz eigene List im Schilde führt. Ich liebe Geschichten mit vielen unvorhersehbaren Wendungen.
Ah, ok, ich hör schon auf zu schwafeln und entschuldige mich schon mal, dass ich meine Langeweile an dir ausgelassen habe und vielleicht sollte ich jetzt wirklich ein paar Pflichten erledigen bevor mir der Tag vollends entgleitet.
Übrigens Glückwunsch zum Jubiläum und Prost! Ich mache mir jetzt einen Cappuccino mit Baileys, natürlich nur für die Motivation, und trinke auf Kas.
;-)
Ich schreibe auch gern. Von jeher schon. Ich wollte eine lange Zeit Schriftstellerin werden. Ich habe ab und zu Geschichten geschrieben und auch heute noch, wenn ich depri bin, male ich mir Geschichten aus, die mich beruhigen. Aber wie das nun mal so ist, hört man irgendwann auf zu träumen und sieht das Leben realistisch. Man sucht sich einen Job, von dem man leben kann. Man hat weniger Zeit zu lesen und gar keine Zeit zu schreiben. Ist ja auch kindisch, Geschichten schreiben! (Achtung Ironie!)
Ich mag es mich in Geschichten zu verlieren, egal ob in einem Buch oder in einem Film. Ich mag es Charaktere zu erschaffen und meine eigene Geschichte zu erzählen.
Von jeher, hat mich schon immer das Dunkle fasziniert. Ich liebe Horrorfilme und meine Sammlung an Gruselkurzgeschichten, Egar Allen Poe und als wir in der Schule Faust durchnahmen, war das eines der besten Schuljahre.
Ich hab so ziemlich jeden halbwegs passablen Horrorfilm gesehen. Nightmare on Elmstreet war einer meiner ersten Horrorfilme, den ich sah.
Zur Zeit schaue ich mal alle Staffeln Supernatural an. Da gibt es eine Figur, ein Engel namens Castiel. Sein Spitzname ist Cas (ausgesprochen Käss). Ich muss immer daran denken, wenn ich das Kas unter deinen Eintrag lese. Das kann alles bedeuten, deinen Namen beinhalten, deinen Spitznamen oder einfach ein fiktives Kürzel, ein Alias oder ein Künstlername. Es kann für etwas stehen, dass man bewundert oder sein möchte, aber für mich bedeutet es Käss, nicht zu Verwechseln mit Käse, denn Käse mag ich nicht, aber Kas schon.
Ähm, ja, irgendwie hab ich den Faden verloren, den ich sowieso nicht habe, vielleicht nicht ein mal alle Tassen im Schrank.
Naja, was ich eigentlich mit diesem langen sinnlosen Text sagen wollte: SCHREIB!
Ich finde deine Idee ganz ehrlich interessant. Der Tod ist das ehrfürchtigste Ereignis im Leben eines Menschen und auch ich habe Angst etwas zu bereuen, etwas zu verpassen oder nicht genug gelebt zu haben. Das ist ein guter Stoff. Man sollte sich vielleicht überlegen, ob der vermeintliche Lebensretter wirklich so wohlgesonnen ist oder nicht doch eine ganz eigene List im Schilde führt. Ich liebe Geschichten mit vielen unvorhersehbaren Wendungen.
Ah, ok, ich hör schon auf zu schwafeln und entschuldige mich schon mal, dass ich meine Langeweile an dir ausgelassen habe und vielleicht sollte ich jetzt wirklich ein paar Pflichten erledigen bevor mir der Tag vollends entgleitet.
Übrigens Glückwunsch zum Jubiläum und Prost! Ich mache mir jetzt einen Cappuccino mit Baileys, natürlich nur für die Motivation, und trinke auf Kas.
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kasgra,
Mittwoch, 19. Oktober 2016, 22:58
Entschuldigen brauchst du dich doch nicht! Braucht sich hier eigentlich niemand. Ich freue mich über jeden Kommentar und vor allem über jeden Gedanken, jede Idee, jeden Anstoß.
Ja es ist schon interessant. Malen, Zeichnen oder Musizieren ist als kreative Ausdrucksform irgendwie, zumindest gefühlt eher etabliert. Das kreative Schreiben hingegen... Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass in der Schule irgendwann, eher sachliches Schreiben gefördert wird?
Ja, das versinken in Filmen, Bücher und auch Gedanken, kenne ich auch nur zu gut und liebe ich auch. Mittlerweile glaube ich nicht mehr, dass es eine Flucht vor der Realität ist, als viel mehr eine "Erweiterung".
Ich bin leider nicht so der Fan von Horrorfilmen, aber Horrorliteratur mag ich! Vor allem Poe und HP Lovecraft. Hatte mal vor einiger Zeit die Idee zufällige Kurzgeschichten von den beiden "gegeneinander antreten zu lassen", welche die "schrecklichere/gruseligere" ist. Allerdings hatte ich das Gefühl, beiden nicht gerecht zu werden und ich habe die Idee wiederverworfen.
Und zu Kas. Mhh. Ich lese es auf deutsch. Aber jeder darf/kann/soll es lesen wie er/sie will. Es ist schon eher etwas wie ein Pseudonym oder ein Alter Ego. Ob es eine Bedeutung hat? Irgendwie, vielleicht, schon.
Zuletzt:
Tassen gehören ja auch nicht in den Schrank, sondern auf den Tisch. Gefüllt mit Tee, Kaffee oder Cappuccino mit Baileys ;)
Ja es ist schon interessant. Malen, Zeichnen oder Musizieren ist als kreative Ausdrucksform irgendwie, zumindest gefühlt eher etabliert. Das kreative Schreiben hingegen... Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass in der Schule irgendwann, eher sachliches Schreiben gefördert wird?
Ja, das versinken in Filmen, Bücher und auch Gedanken, kenne ich auch nur zu gut und liebe ich auch. Mittlerweile glaube ich nicht mehr, dass es eine Flucht vor der Realität ist, als viel mehr eine "Erweiterung".
Ich bin leider nicht so der Fan von Horrorfilmen, aber Horrorliteratur mag ich! Vor allem Poe und HP Lovecraft. Hatte mal vor einiger Zeit die Idee zufällige Kurzgeschichten von den beiden "gegeneinander antreten zu lassen", welche die "schrecklichere/gruseligere" ist. Allerdings hatte ich das Gefühl, beiden nicht gerecht zu werden und ich habe die Idee wiederverworfen.
Und zu Kas. Mhh. Ich lese es auf deutsch. Aber jeder darf/kann/soll es lesen wie er/sie will. Es ist schon eher etwas wie ein Pseudonym oder ein Alter Ego. Ob es eine Bedeutung hat? Irgendwie, vielleicht, schon.
Zuletzt:
Tassen gehören ja auch nicht in den Schrank, sondern auf den Tisch. Gefüllt mit Tee, Kaffee oder Cappuccino mit Baileys ;)
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lanika,
Freitag, 21. Oktober 2016, 16:35
Das ist aufjedenfall ein cooles Projekt. Hätte ich mehr Zeit würde ich auch mitmachen. Aber ich schaffe es nicht mal mein jetziges Buch weiter bzw fertig zu schreiben....ich schreibe schon seit einem Jahr und bin gerade mal bei ca 14 Seiten. Wie soll ich a 50.000 Wörter in einem Monat schaffen??
Ich liebe es zu schreiben, aber die Zeit oder eher die Freizeit spielt nicht mit mir mit. *seufz*
Vielleicht möchtest du ja mal einen Ausschnitt posten, wenn der Monat rum ist. Ich würde mich freuen. (:
Liebe Grüße,
Lanika
Ich liebe es zu schreiben, aber die Zeit oder eher die Freizeit spielt nicht mit mir mit. *seufz*
Vielleicht möchtest du ja mal einen Ausschnitt posten, wenn der Monat rum ist. Ich würde mich freuen. (:
Liebe Grüße,
Lanika
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kasgra,
Mittwoch, 26. Oktober 2016, 01:24
Ja, die Zeit, der Stress. Wer kennt das Elend nicht. Ich hoffe auch, dass ich genügend Zeit finde, aber der Versuch gewinnt. ;)
Woran hängt es? An der Idee? An der Muse? Oder am inneren Kritiker? Letzteren zu bekämpfen ist ja auch ein Ziel des Projekts. Schreiben was raus will, raus muss, raus kann. Auch wenn es noch so unbefriedigend oder schlecht ist. Was soll's. Es geht um den Spaß und das Erlebenis.
Zeit nehmen, für das was Spaß macht! Und nachdem Feedback, werde ich, denke ich, öfter etwas dazu schreiben. Hilft mir sicher auch. Reflektion ist immer gut. ;)
Liebe Grüße zurück,
Kas
Woran hängt es? An der Idee? An der Muse? Oder am inneren Kritiker? Letzteren zu bekämpfen ist ja auch ein Ziel des Projekts. Schreiben was raus will, raus muss, raus kann. Auch wenn es noch so unbefriedigend oder schlecht ist. Was soll's. Es geht um den Spaß und das Erlebenis.
Zeit nehmen, für das was Spaß macht! Und nachdem Feedback, werde ich, denke ich, öfter etwas dazu schreiben. Hilft mir sicher auch. Reflektion ist immer gut. ;)
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cabman,
Montag, 24. Oktober 2016, 22:06
Ich finde, Sie schreiben das Ding, denn ich würde es lesen. Ganz besonders würde mich die Charakterisierung des Lebensretters und die Darstellung seiner Motivation interessieren, denn darin könnte ein tragisches Ende der Geschichte begründet sein.
Da hätte ich direkt Lust, auch wieder Fiktionales zu bloggen.... danke fürs Erinneren dieser Möglichkeit!
Da hätte ich direkt Lust, auch wieder Fiktionales zu bloggen.... danke fürs Erinneren dieser Möglichkeit!
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kasgra,
Mittwoch, 26. Oktober 2016, 01:29
Danke, für die Motivation! Wenn ich Zeit finde (und so weit bin) werde ich mich mal an einer Charakterisierung hier wagen. Feedback gerne gesehen!
Und kein Problem ;) Freut mich, wenn ich Sie für das Projekt begeistern konnte. Würde mich sehr interessieren, was Ihre kreative Finger hervorbringen!
Und kein Problem ;) Freut mich, wenn ich Sie für das Projekt begeistern konnte. Würde mich sehr interessieren, was Ihre kreative Finger hervorbringen!
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