Mittwoch, 31. August 2016
Report #17
Ich weiß nicht, was es ist, aber irgendwas hat mich wieder erfasst, schwächt mich, erdrückt mich.
Der Stress? Das Zurückfinden in die die alten Abläufen? Das Weitermachen? Keine Ahnung, aber es schmeißt mich gnadenlos aus der Bahn.

Gerade bekämpfe ich die negativen Gedanken mit billigem Chianti. Hilft aber nichts, denn morgen muss ich trotzdem früh raus.

Irgendwas fehlt. Irgendwas fehlt immer, glaube ich. Genügsamkeit ist der einfachste Weg zum Glück. Will ich - wollen wir - das einfaches Glück? Ich weiß es nicht. Ich glaube nicht.

Fakt ist, alles jammern hilft nichts. Selbstmitleid hilft nicht. Unsicherheit hilft nichts. Nichts hilft.

Zuversicht hilft. Mut hilft. Weitermachen hilft. Was haben wir zu verlieren? Nichts.

Nichts. Nichts. Nichts.

Und irgendwann, später, sitzt man dann da und sagt: Es waren glorreich, dunkle Nächte. Dunkel, aber glorreich!

Kas

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"Du solltest dich glücklich schätzen!", sagte er.
´Sollte ich das oder muss ich das?`, fragte sie sich.

Bei mir läuft´s grad besser (weniger schlimm), aber das kann ich absolut nachvollziehen.

Vielleicht hilft teurer Alkohol mehr? *Galgenhumor*

Immer weitermachen und sich dem Fluss des Lebens ausliefern.

Ich schicke dir ein paar positive Gedanken rüber.

Liebe Grüße, Juli ;-)

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Der Gesprächsfetzen (?) gefällt mir. Kommt mir seltsam vertraut vor. Und es freut mich, dass es bei besser läuft!

Teurer Alkohol? Gute Idee! Oder doch lieber noch mehr billigen Alkohol? Oder doch lieber keinen Alkohol? Ach, mal schauen ;)

Ich schicke dir alle positiven Gedanken zurück! Kann nur besser werden. Immer.

Liebe Grüße,
Kas

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